Einbruchschutz in der Urlaubszeit

Einbruchschutz in der Urlaubszeit

Die Koffer sind verladen, die Ausweispapiere in der Reisetasche und in den eigenen vier Wänden ist abgeschaltet, was während der Urlaubszeit nicht unbedingt laufen muss. Außer dem Licht, dass über Zeitschaltuhren gesteuert, Einbrecher verschrecken soll. Dass diese Maßnahme nicht ausreicht, beweist die bundesweite Kriminalstatistik. Rat zum Thema Sicherheit finden Sie bei der Polizei und beim Schlüsseldienst aus Münster.

Professioneller Schutz vom Sicherheitsspezialisten

Alle vier Minuten wird in Deutschland ein Einbruch begangen, so die Kriminalstatistik. Vorzugsweise schlagen die ungebetenen Besucher tagsüber zu, wenn die Bewohner arbeiten oder beim Einkaufen sind. Außerdem bevorzugen sie die Dunkelheit des Winterhalbjahres, denn gerade in der Hochsaison für Skiurlaub schlagen Einbrecher besonders häufig zu.

Im Sommer werden statistisch gesehen die wenigsten Einbruchsdelikte registriert, die allerdings mit einem verhältnismäßig hohen Schaden einher gehen. Das liegt daran, dass in der warmen Zeit vorzugsweise Häuser ausspioniert werden. Deshalb ist der Trick mit dem per Zeitschaltuhr gesteuerten Licht inzwischen kaum mehr wirksam, denn den kennen auch die Langfinger.

Einbruchsicherung

Da die meisten Hausratversicherungen nur den Zeitwert abdecken, einige bei Dieben besonders beliebte Wertsachen wie das Fahrrad ausschließen und Bargeld oft nicht oder nur in begrenzter Höhe versichert ist, sind wirksame Einbruchssicherungen notwendig. Dafür sind Sicherheitsexperten zuständig, wie beim Schlüsseldienst aus Münster vorhanden.

In den Baumärkten und häufig auch online werden vorgeblich zukunftsweisende Sicherheitstechniken zur Selbstmontage angeboten. Diese beruhigen zwar das Gewissen, schrecken aber nur selten einen Einbrecher ab. Sicherheitskameras als Fake, angeblich einbruchssichere Türverriegelungen und Fensterkontrollsysteme für wenige Euro können keinen wirksamen Schutz bieten. Bei qualitativ hochwertigen Installationen ist bereits der Materialwert um ein Vielfaches höher.

Rechnen lohnt sich

Ein einfaches Rechenbeispiel zeigt die Hintergründe auf. Die meisten Wohnungseinbrüche verursachen einen Schaden um 10.000 Euro. Davon werden je nach Versicherer 50 % bis 70 % erstattet. Es sei denn, es wurde eine "Neuwertversicherung" abgeschlossen, die entsprechend hohe Prämien nach sich zieht.

Das heißt für den Bewohner, dass er auf 3.000 Euro bis 5.000 Euro je Einbruchsfall sitzen bleibt. Wurden die Mountainbikes der Familie entwendet, kann der Betrag um einige Stellen anwachsen, denn Fahrräder sind zumeist nur mit 300 Euro in der regulären Hausratversicherung abgedeckt.

Zudem beauftragen die Versicherer Einbruchsexperten, um feststellen zu lassen, ob es sich tatsächlich um einen Einbruch handelt. Grund dafür ist die zunehmende Anzahl von Fällen von Versicherungsbetrug. Stellen diese Experten vor Ort fest, dass es Ungereimtheiten gibt oder einfache Sicherheitsmaßnahmen unterlassen werden, kann die Versicherung alle Leistungen verweigern oder drastisch kürzen.

Sicherheitstechnik vom Fachmann

Anstatt für Placebo-Sicherheitstechnik Geld im Baumarkt zu verschwenden, ist es deshalb ratsam, den Schlüsseldienst aus Münster zu beauftragen. Die Experten liefern auch Tresore, wodurch Bargeld von mehr als 500 Euro ebenfalls abgedeckt ist. Oder den Waffenschrank, in dem Sammler ihre kostbarsten Schätze aufbewahren. Mit einfachen, preiswerten aber qualitativ hochwertigen Installationen wird binnen kurzer Zeit für maximale Sicherheit gesorgt. Das verschreckt Einbrecher, die sich lieber ein einfacheres Objekt suchen. Sollte ein hartnäckiger Langfinger trotzdem zuschlagen, wird die Versicherung beim Schadensausgleich keinen Grund finden, diesen zu verweigern.